Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer sollte für Fahrschule selbstverständlich sein. Aber im Falle eines Staus wird den Fahrschülern anscheinend nicht beigebracht, dass bei zweispurig auf einspurig das Reißverschlussverfahren gilt und man andere Verkehrsteilnehmer einfädeln lässt!
Leider kann ich dieser Fahrschule keine gute Rezension schreiben. Den Troststern gibt es lediglich für die verhältnismäßig günstigen Preise. Die Theoriestunden waren lediglich nur zum Absitzen gedacht und wenig lehrreich. Auffallend waren die langen Ausschweifungen des Fahrlehrers über die Fahrten im Ausland und über seine Erfahrungen, die er mit ausländischen Fahrzeugführern machte. Es folgten diverse abwertende Betitelungen gegen bestimmte Menschengruppen, die nicht nur unangebracht, sondern auch höchst rassistisch waren. Meine Erfahrungen in der Fahrpraxis waren leider nicht besser. Ich erlebte Herrn Schmidt als cholerischen und ungeduldigen Fahrlehrer. Fehler wurden leider nur wenig toleriert. Der Ton schlug schnell ins Unverschämte und Persönliche. Während der Fahrstunden fielen erneut rassistische und sexistische Bemerkungen und Betitelungen gegen bestimmte Menschengruppen. Als ich Herrn Schmidt auf diese Themen ansprach erwiderte er lediglich nur, dass man ja woanders hingehen könnte, wenn man mit ihm nicht klar komme.
Einen Tag später kündigte ich meinen Ausbildungsvertrag mit ihm und wechselte die Fahrschule - eine Entscheidung, die sich für mich mehr als gelohnt hatte.
Leider kann ich dieser Fahrschule keine gute Rezension schreiben. Den Troststern gibt es lediglich für die verhältnismäßig günstigen Preise. Die Theoriestunden waren lediglich nur zum Absitzen gedacht und wenig lehrreich. Auffallend waren die langen Ausschweifungen des Fahrlehrers über die Fahrten im Ausland und über seine Erfahrungen, die er mit ausländischen Fahrzeugführern machte. Es folgten diverse abwertende Betitelungen gegen bestimmte Menschengruppen, die nicht nur unangebracht, sondern auch höchst rassistisch waren. Meine Erfahrungen in der Fahrpraxis waren leider nicht besser. Ich erlebte Herrn Schmidt als cholerischen und ungeduldigen Fahrlehrer. Fehler wurden leider nur wenig toleriert. Der Ton schlug schnell ins Unverschämte und Persönliche. Während der Fahrstunden fielen erneut rassistische und sexistische Bemerkungen und Betitelungen gegen bestimmte Menschengruppen. Als ich Herrn Schmidt auf diese Themen ansprach erwiderte er lediglich nur, dass man ja woanders hingehen könnte, wenn man mit ihm nicht klar komme.
Einen Tag später kündigte ich meinen Ausbildungsvertrag mit ihm und wechselte die Fahrschule - eine Entscheidung, die sich für mich mehr als gelohnt hatte.
Ich habe in meinem Leben bereits mehrere Lehrer erlebt, die ihre Position als Einladung verstanden haben die ihnen untergestellten Lehrlinge als persönliches Ventil für Frust, Stress und willkürliche Machtspiele zu nutzen. Herr Schmidt hat dies noch stark unterschritten.
Zu dem Zeitpunkt, zu dem ich für meine praktische Fahrausbildung Klasse B zur Fahrschule Modern gewechselt bin unterlag ich noch dem Irrglauben die Ausbildung zeitnah abschließen zu können, um ein Auslandsjahr einzulegen, für das der Führerschein notwendig war. Bereits in der Probe-Stunde verbrachte Herr Schmidt die Hälfte der 90 Minuten damit mir die Klimaanlage und Belüftung des PKW zu erklären. Der Rest der Fahrt führte durch ein Waldstück und danach hieß es, dass man von null anfangen müsse. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich aber bereits einige Fahrstunden, Geld also, das verloren war.
Während der eigentlichen Praxis-Ausbildung schlug der Ton schnell um vom unhöflichen zum bösen und dann zum unverschämten. Herr Schmidt zeigte nahe null Verständnis für Fehler, wurde praktisch sofort cholerisch und steigerte sich selbst in seine Wut hinein. Seine Kommentare waren meist abwertend, oder persönlich verletzend. Wenn er bremste, dann immer mit voller Wucht, egal in welcher Lage. Irgendwann habe ich sogar versucht dies abzufangen, indem ich sofort und sachte auf die Bremse gegangen bin, wenn sich bei ihm ankündigte, dass er gleich voll in die Eisen steigt. Natürlich wurde auch gern und viel in das Lenkrad gegriffen, ein Highlight stellen hier die Fahrten auf der Autobahn dar. Hier wurde immer in der linken Spur gefahren, die Rekordgeschwindigkeit hier stolze 202 km/h als Fahranfänger. Keine andere Fahrschule, die ich besucht habe, hat mit Lernenden derartige Geschwindigkeiten praktiziert. Beim Einparken arbeitet Herr Schmidt mit diversen imaginären Punkten und dem Verstellen des Spiegels, was in der Prüfung leicht zu einem Fehler wird, sofern dieser im Prüfungsstress nicht zurückgestellt wird.
Ein weiteres gravierendes Defizit von Herrn Schmidt sind dessen unangebrachte politische Kommentare. Nicht nur hatten diese in keiner Weise etwas mit dem Fahrunterricht zu tun, sondern waren auch teils ausländerfeindlich. Als Lehrer hat man eigentlich ein politisches Neutralitätsgebot, aber würde man Herrn Schmidt nach pädagogischen Maßstäben prüfen, würde er wie ich bei ihm jedes Mal durchfallen.
Beide praktische Prüfungen, an denen ich unter der Fahrschule Modern teilnahm, fanden ohne vorherige Fahrstunde statt, beide habe ich nicht bestanden. Beide Male gab es nach dem Abbruch der Prüfung unverschämte und abwertende Kommentare von Herrn Schmidt, Mitgefühl war ein generelles Fremdwort für ihn.
Während der gesamten Ausbildung war ich als Erwachsener Mann mehrmals an dem Punkt, an dem ich den PKW gern sofort und für immer verlassen hätte. Herr Schmidt hat mich an den Rand der absoluten Verzweiflung getrieben, jede weitere Fahrstunde war für mich eine Überwindung. Ich habe mich nicht gewehrt, ich könnte Herrn Schmidt als höflicher Mensch niemals mit derselben Dreistigkeit Antworten und hätte ich etwas gesagt, wäre das sehr sicher das Ende meiner Ausbildung gewesen. Ich bin also mehr oder weniger dem Stockholm-Syndrom verfallen!
Herr Schmidt, sie mögen ihren PKW kennen und mehr Angst um diesen haben als um ihre Fahrschüler, aber als Lehrer im pädagogischen Sinne versagen sie leider in überragendem Maße! Der Gedanke irgendwann mit dieser Bewertung andere von meinem Fehler mit ihnen abzuhalten war es, der mir die Kraft gegeben hat weitere Stunden neben ihnen zu überstehen. 43 Fahrstunden und viele tausende Euro später habe ich dann während Corona die Fahrschule ein letztes Mal geändert. Danach hat es genau acht Tage gedauert, um die Theorie-Prüfung zu wiederholen und die praktische Prüfung zu bestehen. Seltsam, oder Herr Schmidt?
In Dresden gibt es viele Fahrschulen, viele haben Texte wie diesen ganz oben in den Rezensionen. Mahnmale die hoffentlich vielen Menschen viel Leid ersparen. Es gibt genug Fahrschulen mit Bergen von positivem Feedback, sucht euch so eine …
Hier findet eine individuelle und umfassende Ausbildung vom Moped über alle Motorradklassen, der Pkw und Pkw-Anhänger-Ausbildung, sowie der Berufskraftfahrerweiterbildung statt.